Neue Ästhetiken: Generativ und parametrisch denken
Regeln statt Einzelentscheidungen: Mit Variablen für Raster, Abstände und Typografie entstehen Layouts, die sich dynamisch auf Geräte und Inhalte einstellen. Teile, wie du Parameter definierst, ohne die Seele eines Entwurfs in reines Regelwerk zu verwandeln.
Neue Ästhetiken: Generativ und parametrisch denken
Markenidentitäten können heute auf Daten reagieren: Bewegung, Tageszeit oder Standort modulieren Formen und Farben. So bleibt Wiedererkennbarkeit, aber gewinnt Lebendigkeit. Welche generativen Elemente würdest du für eine junge, community-orientierte Marke zuerst erkunden?